Krippenfiguren: Zu der klassischen Weihnachtsdekoration gehört eine Krippe für viele Deutsche unverzichtbar dazu. Dabei kann der Geschmack sehr unterschiedlich sein und auch der zur Verfügung stehende Platz ist sehr individuell.
Mit einer Krippe stellt man die Geburtsstätte von Jesus Christus nach. Mittlerweile gibt es Sammler, die eine komplette Landschaft neben oder um ihren Christbaum herum aufbauen und die immer auf der Suche nach weiteren Figuren für Ihre Sammlung sind. Die Anschaffung einer Krippe kann günstig sein. Je nach Material und Ausführung kann man aber pro Figur auch ganz leicht bis zu 100 Euro ausgeben.
Materialien und Preissegment bei Krippenfiguren
Als Einsteiger im Bereich der Krippenfiguren ist das Material Polysterin sehr beliebt. Die Figuren sind recht günstig und oft schon in einem Set zu kaufen, was auch als Kastenkrippe bezeichnet wird. Ton ist ein weiterer günstiger Grundstoff zur Erstellung von Krippenfiguren. Oftmals sind diese Figuren dann weniger reich verziert sondern sehen eher simpel und bodenständiger aus. Gipsfiguren kann man ebenfalls günstig kaufen. Sie werden meist gegossen und danach bemalt und mit einem Lack überzogen. Sie werden schon sehr detailgetreu gearbeitet. Hier sollte man immer auf Qualität achten, dass beim Gießen der Formen keine Luftblasen entstanden sind, die dann eine Kuhle in der jeweiligen Figur hinterlassen. Krippenfiguren aus Pappmache gehören zu den beliebtesten Krippenfiguren und befinden sich im mittleren Preissegment. Sie werden ebenfalls bemalt und danach lackiert. Bei ihnen sollte man mit Wasser ein wenig vorsichtig sein, damit sich das Material nicht auflöst. Holzfiguren sind die teuersten der genannten Arten.
Sie sind der Klassiker unter den Krippenfiguren und jedes Teil ist ein Unikat, da sie von Hand geschnitzt werden.
Wo kommen Krippenfiguren her?
Krippenfiguren aus dem Südtiroler Alpenland sind sehr beliebt.
In Deutschland erfreuen sich Krippenfiguren aus dem Erzgebirge großer Beliebtheit. In Tschechien gibt es viele gute Schnitzer von Krippenfiguren aus Holz, die meist günstiger sind als Fertigungen aus Deutschland, ihnen allerdings qualitativ in nichts nachstehen. Wenn man sich überlegt eine Krippe zuzulegen sollte man sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, ob man es bei einer einfachen Krippe belassen möchte oder ob es eine größere Landschaft werden soll, die man sich nach und nach erstellt. Die nächste wichtige Entscheidung ist, wie groß die Krippenfiguren sein sollen. Einmal begonnen kann man die Größe danach nicht mehr verändern, das würde einfach nicht schön aussehen. Wenn man allerdings bei seiner Krippe eine Tiefenwirkung erzielen möchte kann man im Vordergrund größere Figuren nehmen und dann in den Hintergrund kleinere Figuren stellen. Dabei sollte man allerdings sehr geschickt vorgehen, um diesen Effekt zu erzielen. Es kann sehr leicht billig aussehen, wenn man die Figuren nicht gut platziert oder auswählt.
Holzfiguren sind die Klassiker unter den Krippenfiguren und sie sind echte Unikate, da jede Figur von Hand geschnitzt wurde. Dabei wirken diese Figuren auch sehr schön, wenn sie Natur belassen sind. Man kann sie selbstverständlich auch coloriert kaufen. Man sollte immer für sich selbst entscheiden, welche der beiden Varianten einem besser gefällt, denn beide Varianten haben ihren ganz eigenen Reiz.
Krippefiguren: Hauptfiguren und Co.
Diese Figuren sind die Komponenten, die eine Krippe beinhalten muss. Die Hauptfigur ist selbstverständlich bei jeder Krippe Jesus Christus. Um seine Geburt geht es bei jeder Krippe. Das Jesuskind, wie im Volksmund gesagt wird, ist die Verkörperung Gottes als Mensch ohne Besitztümer. Deshalb wird das Jesuskind auch immer in der Krippe dargestellt mit etwas Stroh oder Heu. Maria als weltliche Mutter von Jesus Christus kniet oder sitzt traditionell zu seiner Seite. Dabei ist es wichtig, dass es immer die linke Seite ist, auf der sie positioniert wird. Falls die Figuren coloriert wurden hat sie immer einen blauen Umhang um, der als Symbolik für den Himmel und das Meer die Verbindung zwischen beiden darstellt. Auf der rechten Seite steht Joseph. Meist hält er eine Laterne in der Hand, die ihn als Bewacher des Lichtes darstellt, mit dem Welt von nun an erhellt wird. Wenn die Figuren coloriert wurden ist er oft bedeutend älter als Maria dargestellt, damit ihre Jungfräulichkeit noch mehr betont wird.
Ochse, Esel und Co.
Ein Ochse und ein Esel sind weitere unverzichtbare Krippenfiguren und stehen zusammen mit Maria auf der linken Seite. Diese beiden Tiere stehen als Symbole für den Islam und das Judentum und der Vereinigung der beiden Religionen unter einem Dach zu Ehren der Geburt von Jesus Christus. Beides sind Lastentiere und in der Sprache der Symbolik weisen sie darauf hin, welche Lastern Jesus in seinem späteren Dasein von seinen Mitmenschen übernehmen wird. Die Hirten mit ihren Schafen und Lämmern gehören traditionell ebenfalls auf die linke Seite wie Maria. Die Hirten stehen für Aufmerksamkeit, da sie als erste an der Geburtsstätte waren und den Engeln bei ihrer Verkündung zuhörten. Sie brachten Opfergaben in Formen ihrer Schafe und Lämmer. Die drei heiligen Könige werden traditionell erst am 06. Januar der Krippe hinzugefügt. Man platziert sie auf die gleiche Seite wie Josef nach rechts von der Krippe. Die drei heiligen Könige symbolisieren verschiedene Kontinente und kommen auf typischen Tieren als Fortbewegungsmitteln am Geburtsort an.
Caspar repräsentiert als schwarzer König Afrika und kommt auf einem Elefanten geritten. Er bringt Myrrhe mit sich, die ein Symbol für das Leiden und Sterben von Jesus darstellen. Melchior ist der Vertreter für Europa und hat einen langen Bart. Er kommt zu Pferd geritten und bringt als Geschenk Gold mit, die Verkörperung von Reichtum und Weisheit, Macht und Schönheit. Balthasar gilt als Repräsentant von Asien, der einen Elefanten reitet. Er offeriert Weihrauch als Symbol für Gebete und Opfer.
Die Engel dürfen auch als Krippenfiguren nicht fehlen.
Sie verkünden die frohe Kunde von Christi Geburt. Traditionell hält einer der Engel ein Banner mit dem Spruch „gloria in excelsis deo“, der auf deutsch „Ehre sei Gott in der Höhe“ bedeutet. Meist sieht man mehrere Engel als himmlische Heerscharen. Weitere Krippenfiguren sind optional, aber die hier genannten gehören in eine Krippe unverzichtbar hinzu. Man kann sich übrigens als Sammler Krippenfiguren auch sehr gut schenken lassen. Es ist eine sehr schöne Idee, sich von verschiedenen Personen Krippenfiguren schenken zu lassen, die man dann miteinander kombiniert und so nach und nach seine Sammlung erweitert. Auch für die Schenkenden ist es eine schöne Idee, da sie wissen, dass sie mit ihrem Geschenk goldrichtig liegen.
Der Aufbau einer Weihnachtskrippe soll das Geschehen zur Weihnachtszeit wieder spürbar und lebendig machen. Der größte Bestandteil dieser Weihnachtskrippen sind die Krippenfiguren.
Arten von Krippenfiguren
Die ursprüngliche Form der Krippenkunst und ein jahrhundertealtes Handwerk sind die geschnitzten Holzkrippenfiguren. Man kauft sie entweder im Internet oder beim Schnitzer direkt, denn auch heute noch gibt es Schnitzmeister, die ihr Handwerk hervorragend ausüben.
Wenn man mal die Möglichkeit hat, sollte man einen Schnitzer besuchen und ihn bei der Ausübung seiner Handwerkskunst beobachten. Da dieses Handwerk sehr zeitintensiv ist sind dieses Figuren auch recht teuer. Aber sie wirken sowohl unbemalt naturbelassen aber auch koloriert. Was man bevorzugt, ist Geschmackssache. Jede Variante hat seinen persönlichen Reiz.
Das traditionelle Handwerk der Schnitzkunst wird besonders in Bayern, in den Alpen aber auch im Erzgebirge gepflegt und ausgeübt. Auch in Böhmen gibt es eine Krippentradition. Und auch wenn diese in den letzten Jahrzehenten nachgelassen hat, kann man dort noch schöne Weihnachtskrippen bewundern. Auch wenn die holzgeschnitzten Figuren ohne Frage zu den Besten und Ältesten der Krippenfiguren gehören, gibt es auch kostengünstigere Alternativen, die ebenfalls durch Qualität und Exquisität auffallen. So kann man zum Beispiel für den Einstieg auf Krippenfiguren aus Polysterin zurückgreifen. Diese Krippenfiguren sind vergleichsweise kostengünstig und kommen gerade für die erste Weihnachtskrippe in Frage. Neben den schon oben erwähnten Holzfiguren und denen aus Polysterin gibt es auch noch Krippenfiguren aus Gips. Figuren aus Gips sind ebenfalls erschwinglich und taugen damit für Personen, die nicht sehr viel Geld für ihre Weihnachtskrippe ausgeben wollen. Das mittlere Preissegment wird angeführt von Krippenfiguren aus Pappmaché. Große Berühmtheit haben dabei die Figuren von Marolin erlangt. Für mittelgroße bis große Figuren können aber können dabei aber auch schon mal Preise von bis zu 40 Euro fällig werden. Marolin ist ein sehr traditionsreicher Betrieb, welcher sich schon über 100 Jahre mit der Herstellung von Krippenfiguren beschäftigt, denn das Pappmaché wird nach einem geheimen, bewährten Familienrezept hergestellt. Die Krippenfiguren sind sowohl optisch als auch haptisch exzellent und gehören zu den beliebtesten Krippenfiguren überhaupt.
Die hochwertigsten und teuersten sind handgeschnitzte Krippefiguren
Aber auch moderne Krippenfiguren erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Gestaltung sind in Formen und Material keine Grenzen gesetzt; besonders abstrakte Formen aus massiven Materialien sind auch für Kinder geeignet. Großer Beliebtheit erfreuen sich Krippenfiguren aus Südtirol und allgemein aus dem Alpenland, daneben sind auch Figuren aus dem Erzgebirge geschätzt. Exotischere Varianten stammen direkt aus Israel. Eine weitere Möglichkeit besteht für den Krippenliebhaber im Kauf von antiken Krippenfiguren. Zum Beispiel in der böhmischen Stadt Grulich, das heutige tschechische Králíky, entwickelte sich im 19. Jahrhundert eine ausgeprägte Krippenherstellungsproduktion. Grundlage für diesen sehr flachen Figurentyp, dessen Herstellung im Kreise der Familie erfolgte, ist gekochte Fichte. Die Grulicher Krippenfiguren kann man auch heute noch in verschiedenen Antiquitätengeschäfte oder auch im Internet kaufen. Figuren sind sehr begehrt bei Krippenliebhabern weltweit und erzielen Preise von über 20 Euro pro Stück. Durch die preislichen Ausmaße beim Krippenfiguren kaufen ist ein wichtiger Aspekt die spätere Verfügbarkeit. So ist es keine Seltenheit, dass eine große Weihnachtskrippe erst mit der Zeit vollständig wird, weil Figuren nach und nach erworben werden. Wenn der Plan besteht, die Krippe schrittweise zu erweitern und somit langfristig in Krippe und Figuren zu investieren, dann muss dies beim Kauf berücksichtigt werden. Zum Beispiel Marolin kann hier besonders verwendet werden, da man Krippenfiguren aus vergangene Zeiten wunderbar mit aktuellen Figuren kombinieren kann. Wenn dies mal so nicht möglich ist, dann sollte man aber auch nicht davor zurückschrecken, verschiedene Figuren zusammen darzustellen. Auch diese individuellen Kombinationen können sehr ansprechend und interessant sein und für einen speziellen Charakter der persönlichen Krippe sorgen.
Da auch für Kinder Krippen eine schöne Bereicherung für die Weihnachtszeit sind und diese besonders robust sein sollte, bieten sich zum Beispiel massive Figuren aus Holz an. Des Weiteren gibt es Spielzeugkrippensets.
Die wichtigsten Figuren und die Auswahl der richtigen Größe der Figuren
Die zentrale Bedeutung wird zweifellos dem Jesuskind mit seinen Eltern Maria und Josef beigemessen. Das Jesuskind liegt nur in Windeln eingewickelt in der Krippe, als Zeichen der Armut und Menschlichkeit des Sohnes Gottes. Die Mutter Maria kniet oder sitzt normalerweise neben ihrem Kind. Bei farbigen Krippenfiguren meist in blauem Gewand, weil Blau als himmlische Farbe Loyalität und Glauben symbolisiert. Hinter ihnen oder zumindest hinter dem Jesuskind steht der Vater Joseph und passt auf sie auf. Er hält oft die Laterne, als Zeichen des Lichts der Hoffnung, das Jesus in die Welt bringt. Im Krippenstall selbst ist oft Platz für Ochsen und Esel, deren Bedeutung nicht ganz klar ist. Für einige sind sie als reine und unreine Tiere ein Zeichen für unterschiedliche Überzeugungen, für andere ein Zeichen dafür, dass Jesus wie diese Lasttiere eine schwere Last tragen wird. Neben der Krippe nehmen die Hirten ihren Platz bei ihren Schafen ein. Sie stehen für die Menschen und sind besonders wichtig für die Weihnachtskrippen, weil sie auf den Engel hörten und sich sofort auf den Weg machten, um als erste das neugeborene Jesuskind zu bewundern. Die Schafe als Symbole für unschuldiges Leiden gehören zu den Hirten und damit auch zu den Krippenfiguren. Oft später eingerichtet, weil sie erst am 6. Januar mit Hilfe des Sterns in der Krippe ankamen, gehören die drei Weisen ebenfalls zu den Krippenfiguren. Auch z.B. als Deko neben einem Kamin.
Als die drei Weisen aus dem Morgenland, Caspar, Melchior und Balthasar, brachten sie dem Jesuskind ihre Geschenke in Form von Weihrauch, Gold und Myrrhe, die sie normalerweise als Krippenfiguren in den Händen halten. Wer in vielen Krippen nicht zu sehen ist und dennoch zur Weihnachtskrippe gehört ist der Engel. Immerhin verkündete er den Hirten erstmals die Geburt des Herrn und spielt damit eine wichtige Rolle in der von der Krippe symbolisierten Weihnachtsgeschichte. Eine weitere wichtige Entscheidungen beim Krippenfiguren kaufen betrifft die Auswahl der Größe der Krippenfiguren. Hier sollte man wirklich drüber nachdenken, denn nachdem man die ersten Krippenfiguren gekauft hat, kann man nur schwer von der gewählten Größe abweichen.
Bei einer großen Krippe ist es zwar zum Beispiel möglich für den Vordergrund und Hintergrund verschiedene Größen zu verwenden, aber die Heilige Familie als Mittelpunkt und Kernelement der Krippe bindet trotzdem an die Größe. Wenn man bei den großen Krippen die Figurengröße nach hinten verkleinert, kann man aufgrund der unterschiedlichen Größe einen wunderbaren Tiefeneffekt erzeugen. Dies gilt es auch beim Krippenfiguren kaufen zu beachten. Kleinere Figuren bieten sich gerade dann an, wenn nicht viel Platz zur Verfügung steht oder aber der Krippenliebhaber eine ausgeprägte Krippenlandschaft in Planung hat. Größere Figuren haben den Nachteil, dass sie preisintensiver sind als die Kleinen.
Selbstgemachte Krippenfiguren
Um die Weihnachtsgeschichte mit ihren Hauptdarstellern aus Holz zu machen, benötigt man zwei größere und eine kleine Holzkugel sowie zwei größere Holzblöcke und einen kleineren. Außerdem Filz, Holzleim, drei Holzdübel, eine Nadel, eine Schere und einen Faden. Man beginnt mit den Körpern. Maria und Joseph bestehen aus den größeren Kugeln und Blöcken: Dazu bohrt man jeweils ein Loch in die beiden großen Holzkugeln und -blöcke, gibt etwas Holzleim in die letzteren und setzt die Holzdübel ein. Nun auch die restlichen Löcher und die Oberfläche mit etwas Holzleim versehen und auf die Holzklötze setzen. Dasselbe macht man mit den kleinen Elementen für das Jesuskind. Damit Joseph, Maria und ihr Neugeborenes nicht in der Krippe einfrieren müssen, schneidet man ein größeres und ein kleineres Rechteck aus Filz für Mutter und Vater. Man faltet die beiden großen Rechtecke und näht sie entlang der schmalen Kante zusammen, alternativ kann man sie auch zusammenkleben. Nun zieht man oben einen Faden ein, damit man später den Kragen der Kleidung sammeln kann. Man legt ihn über die Figuren, zieht ihn oben zusammen und bindet den Faden fest. Die kleineren Filzrechtecke klebt man als Umhänge auf die Figuren. Für das Jesuskind kann man nach dem Umklappen ein kleines Rechteck an den Längsseiten zusammennähen und schon ist ein warmer Schlafsack für das Neugeborene fertig.
Man kann sich die Figuren natürlich auch selbst schnitzen, dazu benötigt man vorgefräste Holzrohlinge eines Fachhändlers, ein scharfes Holzschneidemesser sowie ein Bügeleisen und ein Kugeleisen. Miniatur-Holzschnitzwerkzeuge sind ideal für die Herstellung kleiner Figuren. Das Bügeleisen verwendet man, um Schultern, Ärmel, Mantel, Füße, Hände und Gesicht zu formen. Da das Bügeleisen auch in Aussparungen gerät, kann man damit die Details schnitzen. Überschüssiges Holz wird nun mit einem scharfen Messer entfernt. Dabei ist darauf zu achten, wenn möglich, immer in das Korn zu schnitzen, da das Eisen sonst sehr schnell zu tief eindringt. Um die einzelnen Zehen, Finger und Haare von Joseph und Maria im Detail zu trainieren, kann gut eine Röhre verwendet werden. Wenn man dann noch Lust dazu hat, kann man die geschnitzten Figuren mit Farbe bemalen oder sogar eine Krippe machen.